055 644 15 35 info@mueller.ag

Beim Autokauf scheiden sich die Geister. Auch Geschlechterfragen führen schnell mal zu hitzigen Diskussionen. Klar ist, Frauen wollen kein Frauenauto, sondern einfach ein Auto.

Frau hat natürlich trotzdem Ansprüche. Dem wollten wir mal näher auf den Grund gehen, weshalb wir unsere Mitarbeiterin Frau Ramdani befragt haben, worauf Sie denn beim Autokauf achtet.

Wir haben nachgefragt
Ihrer Meinung nach muss das Auto in erster Linie praktisch sein und viel Platz bieten. Vor allem Der Kofferraum muss gross genug für Einkäufe sein. Die Form spielt da eher eine zweitrangige Rolle. Viel wichtiger ist da der Sicherheitsaspekt. Frauen würden auch eher eine Rückkamera oder sogar zusätzliche Airbaigs installieren lassen. Sie findet auch die Farbe sehr wichtig, schliesslich ist gerade das weibliche Geschlecht fürs ästhetische Bewusstsein bekannt.

Was sagt die Meinungsforschung?
In einem Artikel auf Zeit Online verrät die Automarke Mini, was Sie über das Kaufverhalten von Frauen zu wissen glaubt. Hierbei stossen wir auch auf Begriffe wie Umwelt- und Klimaschutz. Frauen achten eher auf den Verbrauch und die Umweltfreundlichkeit. Das fördert auch bei den Herstellern den Trend zu sparsamen, aber durchaus hochwertigen Autos wie beispielsweise dem Mini, lässt die Marketingabteilung der BMW-Tochter verlauten.

Auch die Wichtigkeit des Aussehens und des Sicherheitsaspektes wird bestätigt. Doch Frauen wollen nicht klischeehaft pinke Autos. Robust und gut gebaut sollen sie gemäss einer Studie sein und vor allem ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Gut aussehen müssen sie aber natürlich trotzdem.

Vor allem bei der Innenausstattung scheiden sich dann die Geister. Gemäss einem Marktforschungsinstitut legen Männer da ganz besonders Wert auf die Elektronik-Sonderausstattung. Frauen hingegen achten mehr auf die Funktionalität, grosszügige Ablageflächen im Innenraum, die Ausgestaltung des Kofferraums und Einparkhilfen.

Und worauf achten Sie? Gerne finden wir auch für Sie das perfekte Auto – ganz nach Ihren Bedürfnissen.